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Archiv für die Kategorie: Allgemein

Du bist hier: Startseite1 / News2 / Allgemein

Ausbildungsstart 2022

4. August 2022/in Allgemein

Am Montag, den 01.08.2022 hat das neue Ausbildungsjahr begonnen. Verteilt auf die Standorte Stuhr, Hamburg und Stuttgart haben wir insgesamt 8 neue Auszubildende. Wir freuen uns sehr unsere Nachwuchskräfte zu begrüßen und wünschen allen einen guten Start und eine erfolgreiche Ausbildung!

In unserer Zentrale in Stuhr starten 5 Auszubildende. Aber auch in unseren Niederlassungsbüros Hamburg und Stuttgart wird das Thema Ausbildung groß geschrieben. In Hamburg haben zwei Azubis begonnen und in Stuttgart einer. Alle machen eine Ausbildung zur/zum Kauffrau/ Kaufmann für Spedition und Logistikdienstleistungen, welche i.d.R. auf drei Jahre ausgelegt ist.
Habt Ihr auch Lust auf eine Ausbildung bei uns? Für den Ausbildungsstart im August 2023 nehmen wir ab sofort gerne Eure Bewerbungen entgegen.

 

Unsere 5 neuen Azubis in Stuhr

Neubau unserer eigenen Lagerhalle – Update

14. Juli 2022/in Allgemein

Um unseren Kunden in Zukunft auch die Möglichkeit zu bieten ihre Waren direkt bei uns lagern und umschlagen zu können, lassen wir im Gewerbegebiet Dreye-West III unsere eigene Lagerhalle bauen.

Es entsteht ein 8800 Quadratmeter großes Logistikzentrum in Dreye, sehr zentral gelegen mit den besten Anschlussmöglichkeiten zur Autobahn.

Anfang Juni gab es die ersten Spatenstiche und seitdem geht es Schritt für Schritt voran. Mittlerweile wurden die Fundamente für die Stützen gegossen und auch die ersten Stützen errichtet.

Die Firma Goldbeck Nord GmbH realisiert für uns den gesamten Bau und hat eine Webcam eingerichtet. Unter folgendem Link kann man die Fortschritte live beobachten.
https://goldbeck731.hi-res-cam.com/

Erste Vorbereitungen wurden getroffen
Visualisierung der geplanten Lagerhalle

Update August 2022
Anfang August sind alle Stützen errichtet und man kann auch schon die integrierten Büroräume und die Verladebrücken erkennen.

 



Hier auch ein kurzes Video aus der Luft.

IMG_9681

Baumgeschenk für Interfracht

7. Juli 2022/in Allgemein

Im Rahmen der Aktion „Stellenanzeige pflanzt Baum“ von unserem Partnerunternehmen Yourfirm.de haben wir heute das Zertifikat über 10 gepflanzte Bäume erhalten.

„Bäume sind echte Klimaschützer, denn sie filtern das Treibhausgas CO₂ aus der Luft und speichern es in ihrem Holz. Die Deutschen gehen im Schnitt alle zwei Wochen im Wald spazieren. Offensichtlich haben wir eine enge Verbindung zu diesem einzigartigen Lebensraum. Wälder reinigen unser Wasser und unsere Luft. Sie sind Orte der Erholung und Heimat vieler Tier- und Pflanzenarten.

Die von uns gepflanzten Bäume tun noch in vielen Jahrzehnten Gutes für Menschen, Tiere und das Klima – diese Baumurkunde gehört sicher zu den nachhaltigsten Geschenken, die Sie je bekommen haben!“

Wir freuen uns sehr durch diese Aktion einen Teil zum Klimaschutz beitragen zu können.

Wir gratulieren zur erfolgreichen Abschlussprüfung

23. Juni 2022/in Allgemein

Auch in diesem Jahr haben unsere Auszubildenden am Standort Stuhr erfolgreich ihre Abschlussprüfung bestanden. Hiermit gratulieren wir ihnen ganz herzlich und wünschen ihnen alles Gute, sowie einen erfolgreichen Start in das Berufsleben!

Ein Teil von ihnen bleibt uns als Mitarbeiter erhalten, worüber wir uns sehr freuen und auf eine gute Zusammenarbeit hoffen.

Update zur aktuellen Marktsituation

19. Mai 2022/in Allgemein

Dank Corona steht die Welt seit März 2020 Kopf. Die Auswirkungen sind auch im Frühjahr 2022 nach wie vor stark zu spüren und ein Ende ist nicht in Sicht. Eher das Gegenteil ist der Fall. Hinzu kommen starke Auswirkungen des Ukraine-Krieges, welche auch die Transportbranche beeinflussen.

Wir möchten Ihnen ein weiteres Update zu der angespannten Marktsituation geben und auf unseren Berichten aus dem Vorjahr aufbauen.

Situation weltweit:

Seit dem 24.02.2022 herrscht Krieg zwischen Russland und der Ukraine. Die Auswirkungen sind auf der ganzen Welt stark zu spüren. Vor allem durch den extremen Anstieg der Öl- und Spritpreise sind die Transportkosten enorm gestiegen. Diverse Zuschläge müssen von den Speditionen und Transportunternehmen bezahlt und weiterbelastet werden.

Die Transitzeiten in der Luftfracht verlängern sich zum Teil erheblich, auch aufgrund der Luftraumsperrungen über Russland. Zusätzlich sind, aufgrund des hohen Ladungsaufkommens und durch die Pandemie, die Frachtkapazitäten stark reduziert. Rohstoffe fehlen an allen Ecken und Enden und treiben die Preise z.B. für Holzpaletten, Stauhölzer und andere Verpackungen in die Höhe.

Ein weiterer großer Corona-Ausbruch in Shanghai wird von der chinesischen Regierung mit einem strikten Lock-down bekämpft.  Ganz Shanghai befindet sich daher seit Ende März in einer Ausgangssperre. Die Folge ist, dass zum einen die Transportkapazitäten in den Häfen und Flughäfen weit heruntergefahren worden sind und zum anderen auch die Fabriken in Shanghai und Umgebung ihren Betrieb zum Großteil einstellen mussten. Nur langsam können die Arbeiten hier wiederaufgenommen werden. Viele Schiffe haben Shanghai in den letzten Wochen nicht angefahren oder liegen immer noch vor den Häfen auf Reede.  Das führt zu einer enormen Port Congestion. Die Folge sind weitere weltweite Engpässe. Zum Beispiel stehen viele Leercontainer dem Markt aktuell nicht mehr zur Verfügung und verknappen so die Transportmöglichkeiten weiter.

Der Flugverkehr ist ebenfalls deutlich beeinträchtigt und durch temporäre Schließungen der Flughäfen Shanghai und Peking sind auch hier große Rückstaus entstanden.

Auch die Situation in den US-Häfen ist unverändert. Ein Großteil der amerikanischen Häfen sind weiterhin völlig überlastet und Schiffe müssen z.T. mehrere Wochen warten, um entladen zu werden. Das hemmt sowohl den amerikanischen Import als auch gleichermaßen den Export. Schiffe kommen stark verzögert aus den USA nach Europa oder Asien, was den Fahrplan auch dort ins Wanken bringt. Zudem wird man beim Weitertransport ins Inland vor weitere große Herausforderungen gestellt, da fehlende Trucker den Nachlauf verzögern und die Leercontainer auf sich warten lassen.

Auswirkungen auf den Transportmarkt in Deutschland:

Weil die Faktoren in der Transportwelt miteinander korrelieren, sind die Folgen leider ebenso auf dem deutschen Transportmarkt zu spüren. Somit bedeuten Schiffsverspätungen in Asien und den USA gleichermaßen auch Verzögerungen in Deutschland und Europa. Fahren die Schiffe zu spät in Asien ab, bringt dies die Fahrpläne auch in Europa durcheinander. Schiffe müssen lange Wartezeiten in Kauf nehmen, um die Terminals anlaufen zu können. Durch die vielen Verspätungen und das hohe Frachtaufkommen sind die Häfen extrem ausgelastet und überfüllt. Dies hat zur Folge, dass Waren für den Export erst sehr kurzfristig, z.T. erst 48 Stunden vor dem geplanten Packen, angeliefert werden dürfen. Container müssen sogar außerhalb des Hafens kostenpflichtig zwischengelagert werden, falls ein Vorlauf bei einem geänderten Anlieferfenster nicht mehr umdisponiert werden kann. Trotzdem entstehen an den Terminals und Packstationen sehr lange Wartezeiten, die wiederum hohe Standgelder verursachen. Wenn Fahrpläne dann kurzfristig geändert und ggf. Abfahrten vorgezogen werden, können Waren die geplanten Abfahrten sogar ganz verpassen.

Die Lagerflächen in den Häfen sind nahezu voll besetzt und erschweren die komplette Logistik. Durch die überfüllten Lagerflächen an den Umschlagplätzen sind die zurückzulegenden Wege für die Hafenarbeiter viel länger und die gleiche Arbeit nimmt mehr Zeit in Anspruch. Tatsächlich blockiert auch durch die Sanktionen gestrandete russische Ware die Terminals zusätzlich. Überall führen die hohen Corona Fallzahlen zu vermehrten Personalausfällen und somit verminderter Produktivität. Die Häfen kommen mit der Abfertigung der Schiffe nicht nach. Deshalb liegen zurzeit viele Schiffe in der Nordsee auf Reede. Besonders betroffen sind Hamburg und Rotterdam.

Ein Mangel an Leercontainern für zukünftige Verladungen ist die Folge.

In den Inland-Depots ist auch deshalb kaum noch Leerequipment verfügbar. Seehafen-Rundläufe sind daher beinahe obligatorisch und verteuern den Transport zusätzlich.

Neben den Standardcontainern sind vor allem auch die Reefer-Container betroffen. Dieses spezielle Equipment ist kaum noch vorhanden und die nötigen Anschlüsse im Hafen sind durch verzögerte Container belegt. Sie können daher z.B. für den Export nach Asien kaum noch gebucht werden. Die Reeder lehnen diese Buchungen schlichtweg ab.

Die Frachtraten sind weiterhin auf einem sehr hohen Niveau. Einzig der Export nach Asien stagniert im Moment. Die Reeder begründen die enormen Steigerungen mit der starken Nachfrage und den hohen Kostensteigerungen durch die hier aufgeführten Probleme. Die Rekordgewinne der Reeder lassen diese Begründungen allerdings fraglich erscheinen.  Selbst angebotene hohe Prioritätszuschläge garantieren nicht unbedingt einen Stellplatz auf der gebuchten Abfahrt.

Ein weiteres Glied in der Transportkette sind die Packschuppen und Lagerhäuser. Auch hier spitzt sich die Situation immer mehr zu. Die Lagerflächen werden zusehends ausgeschöpft, sodass auch hier Waren erst kurz vor dem geplanten Stauen angenommen werden können oder aber kostenpflichtig an einem anderen Ort, z.B. bei den LKW Unternehmen, zwischengelagert werden müssen. Kurzfristig geplante Be- und Entladungen sind fast gar nicht mehr durchführbar. Auch hier ist das Personal knapp und Corona bedingte Ausfälle können schnell zu großen Verspätungen führen.

Weiterhin sind auch die Vor- und Nachläufe per LKW in Deutschland und Europa von den Schwierigkeiten betroffen. Durch das hohe Frachtaufkommen, fehlende LKW-Fahrer und die steigenden Treibstoffpreise erhöhen sich sowohl die Laufzeiten als auch die Kosten.  Ein nicht unerheblicher Teil der LKW-Fahrer stammt aus der Ukraine, sodass ihr Ausfall den Fahrermangel weiter verschärft. Die Entwicklung der Spritpreise lässt sich längerfristig kaum abschätzen. Die Transportpreise haben daher nur eine kurzfristige Gültigkeit. Bei der konstant hohen Nachfrage erschweren diese Faktoren die Planung von Transporten zusätzlich.

Der hohe Transportbedarf sowie die mangelnde Verlässlichkeit in der Seefracht wirken sich außerdem stark auf die Luftfracht aus. Zu Beginn der Pandemie wurde der Luftverkehr drastisch reduziert und dadurch der Platz in den Flugzeugen extrem verknappt. Luftfrachten wurden immer unzuverlässiger und die Frachtraten sind auch hier immens gestiegen. Inzwischen sind wieder deutlich mehr Flugzeuge im Einsatz und die Airlines bestellen auch wieder Langstreckenflugzeuge. Von einer Rückkehr zu länger gültigen und preiswerteren Luftfrachtraten sind wir jedoch leider noch weit entfernt. Zusätzlich wird immer häufiger ursprünglich geplante Seefracht aufgrund der o.g. Gründe auf Luftfracht umgestellt, was die Kapazitäten ebenso verringert.

 

Fazit:

Abschließend lässt sich feststellen, dass die Situation weiterhin sehr angespannt ist und die Logistik durch die bestehenden Kapazitätsengpässe auch in Zukunft gefordert sein wird.

Da viele Faktoren miteinander einhergehen, wird die stetig hohe Nachfrage auch künftig für eine große Auslastung der Transportmittel sorgen. Dies führt auch in Zukunft dazu, dass trotz des höheren logistischen Aufwands mit verlängerten Laufzeiten und einer nachlassenden Planungssicherheit gerechnet werden muss. Der Organisationsaufwand und die Kosten werden kontinuierlich hoch bleiben.

Die aktuelle politische Lage in Europa erhöht den Druck genauso, wie die ungewisse Entwicklung der Corona-Pandemie. Insbesondere die Null-Covid-Strategie in China sorgt für weitere Unsicherheit.

Wir können daher leider nur wiederholt darauf hinweisen, dass Interfracht keinerlei Einfluss auf die Entwicklung des Marktes hat und wir lediglich einen Überblick über die Situation geben können.

Gleichzeitig sehen wir es als unsere Aufgabe an, unseren Kunden, vor allem in diesen unsicheren Zeiten, weiterhin mit all unserem Knowhow und Fertigkeiten beiseite zu stehen. Unsere Mitarbeiter setzten sich jeden Tag dafür ein, die bestmöglichen Transportlösungen für unsere Kunden zu erzielen. Bei Fragen stehen wir natürlich weiterhin jederzeit zur Verfügung.

 

Zukunfts-Tag 2022

5. Mai 2022/in Allgemein

Nach 2 Jahren Pause konnten wir am 28.04.22 endlich wieder den Zukunfts-Tag für interessierte Jungen und Mädchen ausrichten.
Mit insgesamt 19 Teilnehmern im Alter von 10 bis 15 Jahren haben wir einen interessanten und abwechslungsreichen Tag in Bremerhaven verbracht.

Hierbei haben die Jungen und Mädchen einen Einblick in die Speditionswelt von Interfracht erhalten und konnten in Bremerhaven ein Bisschen hinter die Kulissen unserer Autoabteilung gucken.

Zunächst wurde in einer kurzen Präsentation unser Unternehmen vorgestellt.

Im Anschluss sind wir dann mit dem Hafenbus durch die Bremerhavener Hafenwelt gefahren. Nach einem Zwischenstopp in der Lloydwerft mit einem spektakulären Blick auf die AidaDiva im Trockendock konnten wir die vielen Autos, schweren Baumaschinen und landwirtschaftlichen Fahrzeuge auf dem Auto-Terminal bestaunen. Auch das Kreuzfahrt-Terminal und die Kaiserschleuse konnten wir uns aus dem Bus heraus anschauen bevor es zum Abschluss der Fahrt auf das Container-Terminal ging. Die vielen bunten Container und die ständig umherfahrenden Van-Carrier gaben uns einen guten Eindruck wie schnelllebig die Transportwelt sein kann.

  

 

 

 

Nach einer kurzen Stärkung im Büro mit belegten Brötchen und Getränken durften wir dann noch einen Spaziergang über das Hafenlager machen, wobei wir beim Auspacken einiger Container zuschauen konnten.

Danach fuhren wir zurück nach Stuhr wo es noch eine kurze Feedback-Runde gab und alle Kinder eine Teilnahmebescheinigung überreicht bekommen haben.

Alles in allem hatten wir einen tollen Tag  mit vielen interessanten Eindrücken. Auch für das kommende Jahr planen wir wieder einen spannenden Zukunftstag und freuen uns auf Eure Teilnahme.

 

 

 

 

 

 

50 Jahre Interfracht – Weser-Kurier Artikel vom 26.04.2022

26. April 2022/in Allgemein

 

01.04.1972 – 01.04.2022 50 Jahre Interfracht

Die Interfracht Gruppe wurde am 01.04.1972 von dem Speditionskaufmann Hans Peter Hogenkamp und dem Schiffsmakler Udo Karrasch in Bremen gegründet. Seit nunmehr 50 Jahren bieten wir unseren Kunden maßgeschneiderte Transportlösungen auf allen Verkehrswegen.

Zu unserem Jubiläum erschien heute im Weser-Kurier ein Artikel.

https://www.weser-kurier.de/landkreis-diepholz/gemeinde-stuhr/geschaeftsbericht-interfracht-feiert-50-jaehriges-bestehen-doc7kprgro7i3d11f6mzmrh

26_Apr.REG_VP_02 Weser Kurier

Quelle: WESER-KURIER/ REGIONALE RUNDSCHAU vom 26.04.2022

 

Informationen zur aktuellen Preisentwicklung bei den Treibstoffzuschlägen

11. März 2022/in Allgemein

Informationen zur aktuellen Preisentwicklung bei den Treibstoffzuschlägen

Der Krieg in der Ukraine hat aktuell zu erheblichen Preisreaktionen der Treibstoffanbieter geführt. Die etablierten Gleitpreismodelle reagieren deutlich zeitverzögert, so dass diese Modelle aufgrund der Schnelligkeit der Preisanstiege nicht mehr geeignet scheinen und die Mehrzahl der Anbieter mit Ad-hoc-Zuschlägen reagiert.

Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass wir die Preiserhöhungen unabhängig vom gewählten Verkehrsträger kurzfristig an Sie weitergeben müssen.

In Angeboten wird Interfracht ab sofort auf die in den Frachten eingerechneten Treibstoffzuschläge hinweisen. Gegebenenfalls müssen wir die Gültigkeit der Zuschläge limitieren und zum Zeitpunkt des Transports anpassen.

Weil die Situation weltweit vergleichbar ist, gilt dies auch für See- und Luftfrachten sowie für die Vor- und Nachläufe in Übersee. Davon betroffen sind z.B. die Bunkerzuschläge (BAF), Low Sulphur Zuschläge sowie die Kerosin-, Fuel-  und Dieselzuschläge für LKW, Bahn und Binnenschiff.

Energiezuschlag

Zur Orientierung können Sie für Ihre nationalen und europäischen LKW Verkehre sowie für Ihre Seehafentransporte unsere ab 14.03.2022 gültige Energiepreistabelle nutzen:

Als Berechnungsgrundlage für diesen Zuschlag wird der Dieselpreis (netto) des Vorsonntags dienen. (https://www.benzinpreis-aktuell.de/dieselpreise)

Wochenpreis basierend auf dem Dieselpreis (netto) des Vorsonntags:

Dieselpreis % Dieselpreis %
€ 1,35 bis € 1,40 1% € 1,86 bis € 1,90 11%
€ 1,41 bis € 1,45 2% € 1,91 bis € 1,95 12%
€ 1,46 bis € 1,50 3% € 1,96 bis € 2,00 13%
€ 1,51 bis € 1,55 4% € 2,01 bis € 2,05 14%
€ 1,56 bis € 1,60 5% € 2,06 bis € 2,10 15%
€ 1,61 bis € 1,65 6% € 2,11 bis € 2,15 16%
€ 1,66 bis € 1,70 7% € 2,16 bis € 2,20 17%
€ 1,71 bis € 1,75 8% € 2,21 bis € 2,25 18%
€ 1,76 bis € 1,80 9% € 2,26 bis € 2,30 19%
€ 1,81 bis € 1,85 10% € 2,31 bis € 2,35 20%

 

Wir möchten mit einer transparenten Kommunikation der aktuellen Herausforderungen unsere Kunden informiert halten und Ihnen Transportanfragen/-Buchungen jeglicher Art erleichtern. Bei Fragen stehen Ihnen unsere Mitarbeiter jederzeit zur Verfügung.  Wir helfen Ihnen gern, die bestmögliche Transportlösung für Sie zu finden.

Oversize & super heavy vom Schwarzwald nach Sichuan – eine Luftfracht der Superlative

29. November 2021/in Allgemein, Interfracht Projekte, Logistik News, Luftfracht

Wir freuen uns, Sie ein wenig mit in unseren Alltag nehmen zu können, und möchten über einen Interfracht-Transport der Superlative berichten: wieder ein Antonov-Vollcharter!

Warum Superlative? Bei dieser Sendung vom Flughafen Leipzig über Baku und Almaty nach Chengdu ging es um mehrere Kisten mit Übergewicht und Übergroße. Nach ersten Absprachen mit unserem Kunden wurde schnell klar, dass die Sendung aufgrund dieser Dimensionen nur in einer Antonov An-124-100 verladen werden konnte, als schnellere Alternative zur vorab geplanten Seefracht.

Wir haben uns bewusst für den Startflughafen Leipzig entschieden, da dieser eine top Infrastruktur für Schwerlast-Transporte bietet; u.a. eine Antonov-eigene Wartung, sowie jahrelang erfahrenes Schwertransport-Fachpersonal.

Für eine genauere Vorstellung der Ladung finden Sie hier die Sendungsdetails:

  • 650 x 320 x 390 cm – 30 to
  • 1000 x 300 x 350 cm – 20 to
  • 850 x 300 x 390 cm – 20 to
  • 800 x 300 x 290 cm – 14 to
  • 1000 x 100 x 100 cm – 0,8 to
  • + 7 kleine Boxen

Die ca. 41m Länge des Antonov-Frachtraums wurde komplett genutzt; die 390 cm Kistenhöhe war so knapp bemessen, dass für die Be- und Entladung sogar die Leiter zum Cockpit ausgebaut werden musste.

Die drei schweren Kisten wurden über das Schwerlast- Rampensystem vorn in die Maschine geladen,
die weiteren Kisten mit Hilfe des Bordkrans über das Heck. Mit Abständen von ca. 50 cm wurden alle Kisten verzurrt und gesichert.

 

Einen Tag vor der Flugzeugbeladung wurde im Beisein von Interfracht und unserem Kunden die gesamte Fracht einer planmäßigen Sicherheitsüberprüfung unterzogen. Hierfür werden vom Flughafensicherheitspersonal die großen Kisten geöffnet und untersucht; die kleineren Boxen wurden geröntgt.

Aufgrund verschärfter Covid-Restriktionen auf Chinesischer Seite und damit verbunden nicht erteilter Verkehrsrechte mussten wir vor der Verladung in Absprache mit der Airline und den chinesischen Behörden den gebuchten Flug und Zielflughafen ändern, und unter Hochdruck zusammen mit unserem Partnerspediteur in China ein eigenes Konzept ausarbeiten, welches gewährleistet, dass alle verschärften Covid-Vorschriften mit eigener Haftung und eigenem Personal am Zielflughafen bis zur Zustellung erfüllt werden.

Wir sind stolz auf dieses ganz besondere Erlebnis und bedanken uns nochmals bei unserem Kunden Teubert Maschinenbau GmbH, allen engagierten Mitarbeitern und Partnern, die diesen Transport unter besonderen Umständen ermöglicht haben.

Wenn auch Sie einen Transport außerhalb der Norm planen, oder das Unmögliche möglich machen wollen, sprechen Sie uns gerne an.

 

Emergency Zuschlag für die Häfen von Los Angeles und Long Beach läuft ab dem 15.11.2021 an

9. November 2021/in Allgemein, Logistik News

Der neue Zuschlag heißt lt. der Information des Port of Los Angeles „Container Excess Dwell Fee“. Die Reeder haben den Zuschlag teilweise unter andern Namen in Ihre Tarife aufgenommen. Hamburg Süd zum Beispiel berechnet anfallende Kosten unter dem Namen „Emergency Government Port Storage“.

Die Gebühr fällt für Container an, die länger als 9 oder 6 Tage (9 Tage bei Abnahme LKW und 6 Tage Intermodal) in den Häfen stehen. Die Berechnung erfolgt lt. den uns vorliegenden Informationen ab dem 15.11.2021. Dabei sind bereits der 9 und der 6 Tag zahlungspflichtig.

Die Höhe der Gebühr steigert sich kumulativ um USD 100,00 pro Tag ohne Höchstgrenze. Entsprechend sind am 10 Tag bereits USD 300,00 fällig, am 11 Tag USD 600,00 usw.

LKW:

Intermodal:

Quelle: Hamburg Süd

Die Berechnung erfolgt durch die Terminals an die Reedereien, die die Kosten dann an die Eigentümer der Ware weiterbelasten.

Für weitere Informationen wenden Sie sich an Ihren Sachbearbeiter oder Katrin Grimm  0421/87150305 / k.grimm@interfracht.de

https://kentico.portoflosangeles.org/getmedia/842133ef-c46b-43c9-bc88-29d7a14e3f3e/Container-Excess-Dwell-Fee-Presenation-102921

 

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